Begrüßt Alle Tierfreundinnen und Tierfreunde

 

Therapiemethoden

Bioresonanz – basiert auf der Schwingungsmedizin nach Paul Schmidt.

Jede Zelle schwingt, d.h. ungestörte Kommunikation ist nur im gesunden Organismus möglich. Die erforschten Frequenzmuster bilden bio-physikalischer und bio-chemischer Vorgänge (Bio = Leben und Resonanz = Rückkopplung). Sie werden durch das elektromagnetische Feld gesteuert. Jede lebende Substanz strahlt Energie ab und hat dadurch eine eigene Wellenlängen, Frequenzen und Charakter.

Der Organismus kommt durch negative Einflüsse wie Stress, Belastungen, Umweltfaktoren, chronische Krankheiten aus dem Gleichgewicht und das Immunsystem wird  geschwächt. Dadurch treten Veränderungen auf. Je mehr Belastungen auf ein Organ kommen, desto starrer wird es, d.h. desto weniger kann es schwingen.

Bei dieser Therapie gilt es den Ist-Zustand ausfindig zu machen um den Soll-Zustand wieder herzustellen, z. B. durch entgiften, ausleiten und mit dem Ladungspotential aufzubauen und stabilisieren.

Durch die niederen und tiefen Frequenzen sind die Schwingungen besonders kraftvoll. Blockaden werden gelöst und gesunde Energie kann wieder fließen. Zellen können wieder Impulse aufnehmen. Dies funktioniert so, indem das Gerät patienteneigene Schwingung umwandelt in ein Entgegengesetztes Muster und neutralisiert somit krankmachende Frequenzen.

Homöopathie –  Gründer ist Samuel Hahnemann (1755-1843)                                                                                  wirkt nach dem Ähnlichkeitsprinzip. Es werden Substanzen gegeben, die ein gesundes Lebewesen krank machen. Umgekehrt soll der Patient zurück gebracht werden, zu sich selbst durch Anregen seiner Selbstheilungskräfte und somit wieder in seine Mitte finden. Hochpotenzielle Substanzen signalisieren dem Organismus zur Anregung der Heilungsprozesse. Durch Umstimmung wird die Lebenskraft vom Organismus solange erhöht, bis alle drei Bereiche ausgewogen sind und wieder harmonisch zusammen arbeiten. (Seele – Emotion – Körper). Symptome sind Hilfeschrei des Körpers vor allem von der Seele. 

Ich bitte um Beachtung, dass am 24.06.2021 der Bundestag beschlossen hat, das Tierarzneimittelgesetz (TAMG) zu ändern. Somit darf ich seit dem 28.01.2022 keine Humanarzneimittel mehr verordnen. Das heißt ich darf nur noch Mittel verabreichen die explizit für Tiere zugelassen sind. Erkennbar ist die Zusatzbezeichnung (ad us vet).

Chinesische Veterinärmedizin –  baut sich seit Jahrtausenden auf Yin / Yang – steht für Ausgleich / Harmonie von Körper – Geist – Seele, da das Tier als ganzen betrachtet wird.                                                                    

  • 5 Elemente (Holz – Feuer – Erde – Metall – Wasser) beinhalten die Organe, Emotionen und Syndrome.      
  • Qi – Lehre – steht (einfach ausgedrückt) für Energiefluss. Ist der Energiefluss nicht gegeben entstehen Blockaden und damit Krankheiten.                                                                   
  • Meridiane sind Leitbahnen, die Akupunkturpunkte enthalten. Über diese Punkte können Blockaden gefunden und gelöst werden.
  • Die dazugehörende Mykotherapie unterstützt mit Vitalpilzen die Behandlung
  • Equi - Qi Gong / Qi Gong mit Hunde und Katzen beinhaltet das Zusammenspiel von Körper und Geist. Wenn ein Teil im Körper blockiert ist, äußert es sich auch in der Psyche und umgekehrt. Das sieht man deutlich bei misshandelten Tieren. Durch Qi Gong werden Vitalität, Gesundheit und die Mitte gestärkt.   Tiere können sehr gut mit einbezogen werden. Ich selber nehme dazu Übungen aus den 8 Brokaten,        15 Ausdrucksformen und Basisübungen. Dazu setzte ich entsprechende Heillaute ein. Diese Töne sprechen die einzelnen Elemente an und verstärken die Wirkung der Übungen. Tiere genießen das Qi Gong besonders, denn sie lassen sich darauf ein und zeigen es deutlich.

Der regelmäßige Austausch mit Human-Heilpraktiker Joachim Eppler - Inhaber der Praxis Heil-Quelle-Yangxing - in der TCM ist mir wichtig. So kann ich die Erfahrungswerte für meine Tierpatienten in meine Therapie einfließen lassen.               Weitere Informationen finden Sie unter  (Logo mit Link verknüpft)

Phytotherapie – Kräuter und Heilpflanzen besitzen verschiedene Wirkstoffe, die entsprechenden Einfluss auf den Organismus nehmen. Sie ergänzen die Therapie durch unterstützen und pflege der Organe. Besonders bei Pflanzenfresser zeigt sie ihre Wirkung. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie es den Tieren verabreicht werden kann. Pflanzenfresser wird oft frische oder getrockneten Pflanzen, Hunden als Aufguss oder pulverisiert ins Futter gegeben. Bei Katzen ist Vorsicht geboten, denn sie können ätherische Öle nicht verstoffwechseln.

Hier dürfen nur Kräuter und Kräutermischungen verwendet werden, die speziell für Tiere hergestellt werden.

Bachblüten – Entdecker Dr. Edward Bach (1886-1936)                                                                                               Bei dieser Therapie kommt vor allem die Signaturen der Pflanzen zum Tragen, die der Seele helfen, wieder zu sich zu finden und somit die Psyche gestärkt wird. Sie findet Anwendung bei psychosomatischen Problemen. Die Seele soll unterstützt werden um Disharmonien auszugleichen. Verursacher seelischer Traumen sind vielfältig, daher wird sie oft als Begleittherapie eingesetzt.

Ernährungsberatung – auf das richtige Futter in der individuellen Menge kommt es an. Es spielen die gleichen Faktoren wie beim Menschen eine Rolle. Durch falsche Ernährung entsteht entweder ein Mangel an Nährstoffen oder oftmals auch Übergewicht. Diese Probleme lassen den Stoffwechsel entgleisen, das ihrem Tier schadet und auf Dauer krank macht.

Zahnreinigung - mit Ultraschall und einer speziellen Zahncreme entferne ich schmerzlos die Futterreste, die der Nährboden für Bakterien sind. Durch diese entstehen nicht nur Entzündungen des Zahnfleisches, sondern bilden Zahnbeläge (Plaque). Aus dem Belag wird in Kombination mit Speichel Zahnstein. Bei schweren Entzündungen des Zahnfleisches geht es zurück (Parodontose). Außerdem verursachen die Gifte der Plaque-Bakterien nicht nur Maulgeruch, sondern auch Magen-Darmerkrankungen und Herzprobleme.


Tierpsychologie - beinhaltet die Verhaltenslehre bestehend u.a. aus:  

  • Verhaltensphysiologie u. a. Wahrnehmung von Reizen und daraus resultierenden Reflexe.
  • Verhaltensorganisation beinhaltet die Entstehung von Handlungsabläufe und Verhaltensweisen durch Lernen und Konditionierung.                                                                                   
  • Verhaltensökologie Verhalten und Umwelt prägen das Tier und daraus resultiert die Anpassung.   
  • Ethologie beinhaltet Verhalten und Funktionskreisläufe wie z. B. Fellpflege, Stoffwechselfunktion (Ruhe- u aktive Zeiten) sowie Ernährung, Schutz und Verteidigung auch Territorium, Fortpflanzung und Sozialverhalten.


Fazit: Frusthandlungen entstehen, wenn Funktionen wegen Haltungsbedingungen nicht durchgeführt werden können.

 
E-Mail
Anruf